Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Cookie-Einstellungen

Dorfkapelle Hubenberg

Geweiht ist sie dem hl. Johannes dem Täufer, ihrer Bestimmung übergeben wurde sie im Juni 1952. Renovierungsarbeiten 1961, 1976 und 1979 gaben ihr das heutige Aussehen. Der Chor ist etwas schmaler als das Kirchenschiff, in ihm steht der kleine Rokokoaltar, der von der alten Seeliger Kapelle übernommen wurde. Er zeigt unter einem Baldachin die Muttergottes im Strahlenkranz mit dem Jesukind auf dem Arm. Diese Figur wird dem Ebermannstädter Bildhauer Theiler zugeschrieben. Auf dem Deckengemälde ist die Krönung der Muttergottes dargestellt, geschaffen von Maler Welkert aus Siegritzberg. Der Kreuzweg an den Seitenwänden stammt von Hans Braun aus Waischenfeld, er ist 1955 geweiht worden. Die Glocke erhielt ihre Weihe am 25.5.1952, die Kirche selber erhielt ihre Weihe am 22.6.1952 durch Pfarrer Pieger (Waischenfeld) und den beiden Kaplänen Lang und Sterzl (beide ebenfalls aus Waischenfeld).